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Angeln in Dänemark: Auf Hornhecht, Meerforelle und Co bei der Rapsblütentour

Mein erster Hornhecht
Mein erster Hornhecht

Als Mitglied der Seite Fish-Buddies bin ich im letzten Jahr auf einen Eintrag zur Rapsblütentour gestoßen. Die Buddies Arne und Benno haben sich die Mühe gemacht und wollten eine Angeltour in Dänemark für die Fish-Buddies planen. Ohne groß zu überlegen, habe ich mich angemeldet und auf das Abenteuer eingelassen.

Als Zielfisch waren Barsch, Meerforelle, Aal und vor allem der Hornhecht geplant. Barsche und Aale kenne ich aus meinen heimischen Gewässern, Forellen nur aus kommerziellen Forellenteichen und der Hornhecht ist mir bisher völlig fremd. Und genau dieses Unbekannte ist es, was mich so besonders reizt. Die letzten Tage haben mich vor Spannung fast platzen lassen. Die Vorfreude war riesig.

Whirlpool und Sauna im Haus
Whirlpool und Sauna im Haus

Am 21. Mai war es dann endlich soweit und mein erster Urlaub seit 3 Jahren stand bevor. Aus dem schönen Emsland wurde ich von meinem besten Freund zu einem Treffpunkt über Hamburg gebracht  um von dort mit den Buddies zusammen nach Dänemark zu fahren. Bei einem Zwischenstopp in Flensburg haben wir einen Angelladen besucht, bei dem wir uns mit den nötigen Ködern eingedeckt haben. Organisator Arne hat uns dort ausführlich beraten, damit wir passend zur Tour die notwendigen Köder und Kleinteile kaufen konnten. Anschließend ging die Fahrt Richtung Dänemark weiter. Um ungefähr 16 Uhr sind wir schließlich angekommen, haben das schöne Haus inkl. Whirlpool und Sauna inspiziert, die Zimmer aufgeteilt und unsere Sachen schnell in die Zimmer gebracht.

Erste Würfe nach der langen Autofahrt
Erste Würfe nach der langen Autofahrt

Obwohl wir alle zwar müde waren, haben wir noch eine kurze Einführung in die Angelei auf Hornhecht und Equipment bekommen um noch ein paar Würfen machen zu können. Buddie Arne hat uns richtig toll erklärt, wie die Angelei funktioniert, welche Knoten verwendet werden und wie wir unser Tackle zu nutzen haben.

Kurz nach der Ankunft durften wir dann auch Benno begrüßen, der nach Dänemark ausgewandert ist und mit uns die Tage am Wasser verbringen wird. Endlich waren die Buddies komplett und das Abenteuer kann beginnen!

Die Buddies
Neben meiner Wenigkeit waren noch folgende Buddies mit von der Partie:

  • Arne: Organisator der Tour und leidenschaftlicher Kajak- und Dänemark-Angler.
  • Benno: Wohnt und lebt in Dänemark und verbringt jeden Samstag am Wasser.
  • Lany: Ausdauer-bündel und Blog-Schreiberin von www.angeln-rockt.de!
  • Hans Joachim: Begeisterter Modelflugzeug-Flieger und mit seinen 71 Jahren der älteste Buddie der Tour.

 

Krabben, Garnelen und Seesterne tummelten sich zwischen den Felsen
Krabben, Garnelen und Seesterne tummelten sich zwischen den Felsen

Trotz der anstrengenden Autofahrt und der steigenden Müdigkeit mussten wir noch ans Wasser fahren um wenigstens ein paar Würfe zu machen. Mit Fisch haben wir nicht gerechnet, dennoch konnten einige von uns ein paar Kontakte spüren und wir waren schon richtig gespannt auf den folgenden Tag.

Der erste Hornhecht

Irgendwie.... komisch gefangen
Irgendwie…. komisch gefangen

An unserem ersten richtigen Angeltag haben wir uns einen Hafen gesucht, an dem wir unser Glück auf Hornhecht versucht haben. Doch bis auf wenige Kontakte konnten wir keine Hornhechte finden oder fangen. Dennoch haben wir die Zeit am Wasser genossen und ein wenig die Bucht erkundet. Zwischen den Felsen konnte ich kleine Krabben, Garnelen und Seesterne finden und fangen ehe wir uns in einem gemütlichen und günstigen Fischimbiss bei leckeren Fisch und Pommes gestärkt haben.

Nach dem Mittagessen haben wir uns auf den Weg zum Aggersund, einem Teil des Limfjordes gemacht. Dort haben wir uns in unsere Wathosen geworfen und die ersten Würfe aus dem Wasser heraus probiert. Kaum haben wir einige Würfe absolviert, da ist Hans Joachim leider gestolpert und samt Wathose ins Wasser gefallen. Ohne sich von dem Unfall unterkriegen zu lassen, hat Joachim die Angelei vom Ufer fortgesetzt.

Lany mit einem der ersten Hornhechte
Lany mit einem der ersten Hornhechte

In der Zwischenzeit haben die ersten Hornhechte bei uns gebissen, doch es wollte zuerst keiner hängen bleiben. Da man Hornhechte am effektivsten mit dem sogenannten Silkegrogen(Seidenschnüre die statt einem Haken montiert werden. Der Hornhecht verfängt sich mit den Zähnen im Faden und hängt sicher) fängt, haben wir diese Schnüre an unsere Mefo Blinkern montiert. So ganz wollte ich den Schnüren nicht trauen, weshalb ich die Haken zusätzlich am Blinker montiert habe. Zu meinem Glück, denn den ersten Fisch des Tages konnte ich schließlich mit dem Haken fangen. Anstatt sich mit dem Schnabel in den Schnüren zu verfangen, habe ich den Hornhecht in der Seite gehakt. Eine sehr ungewöhnliche und zufällige Art diesen Fisch zu fangen. Doch es sollte nicht der letzte dieser Art sein…. Auch der nächste Fisch war in der Seite gehakt. Erst bei meinem dritten Fisch konnte ich mit stolz den anderen zurufen, dass ich endlich einen Horni regulär mit dem Silkegrogen gefangen habe. Doch auch dieser Fisch war gehakt. Und zwar am Schwanz und das Gelächter bei allen war groß.

Auch bei den anderen Buddies in Wathosen haben sich gute Fänge eingestellt und wir konnten zum Ende des ersten Tages ganze 15 Hornies mitnehmen.

Weitere Hornhechte

Schlechtes Wetter aber tolle Aussichten
Schlechtes Wetter aber tolle Aussichten

Am ersten Angeltag haben wir viel gelernt und bei so einigen Bissen ein paar Hornhechte fangen können. Diese Erfahrungen wollten wir dann am zweiten Angeltag nutzen und sind erneut an den Aggersund gefahren um ein paar Hornies auf die Schuppen zu legen. Recht schnell haben wir die Hornhechte gefunden und gefangen. Die Erfahrungen vom Vortag konnten erfolgreich umgesetzt werden, während uns immer wieder Robben in sichtbarer Nähe zugeschaut haben. Ein toller Anblick.

Gute Fänge der Buddies
Gute Fänge der Buddies

Leider lief es nicht den ganzen Tag so gut für mich. Starke Rückenschmerzen, Schwindel und Übelkeit haben mich geplagt, weshalb mich Hans-Joachim nach der ersten Hälfte des Tages zum Haus zurück gebracht hat. Den Rest des Tages habe ich überwiegend mit einer Grippe im Bett verbracht. Zum Glück konnte der Rest der Truppe noch richtig gute Fänge verbuchen und den Angeltag erfolgreich beenden.

Von Barsch, Aal und Meerforellen

Mein größer Barsch an diesem See
Mein größter Barsch an diesem See

Der heutige Tag stand einmal nicht im Zeichen der Hornhechte, denn ein Angeltag inklusive Nachtangeln an Benno seinem Lieblingsgewässer stand auf dem Plan. Der Vilsted Sø ist ein See, der aus überfluteten Wiesen besteht, durch welche der Fluss Bjørnsholm Å ursprünglich floss. In Mitten dieser Wiesenlandschaft wurde auch eine frühere Forellenzucht geflutet, dessen Forellen sich über die Jahre in dem See mit Anschluss zum Limfjord verwildert haben. Neben den Forellen sollen sich vor allem Barsche, Hechte, Regenbogenforellen, Aale und sogar Meerforellen in dem See tummeln. Vor allem die Barsche sind Benno seine Lieblingsfische in diesem Gewässer und sollen Standardmäßig bei 35cm und mehr liegen. Und er sollte recht damit haben. Ziemlich schnell hatte Benno die ersten Barsche an Band und konnte dabei einen schönen Ü30er Barsch fangen.

Benno mit einem fetten Aal... am helligen Tag
Benno mit einem fetten Aal… am helligten Tage

In der Tat hat sich dieser See als ein ganz besonderes Gewässer herausgestellt. Denn noch am helligten Tage konnte Benno bereits einen sehr dicken Aal fangen. Und dabei sollte es nicht bleiben, neben einigen Barschen konnte Benno auch noch einen schönen kampfstarken Hecht auf Fischfetzen an Land ziehen.

Die meiste Zeit des Tages habe ich versucht im Auto zu verbringen, da mich die Grippe noch voll im Griff hatte und der Dauerregen mir den Rest gegeben hat.

Meine Angelrute habe ich während dessen provisorisch in einen Angelständer aus Steinen platziert und auf Grund abgelegt. Eine Klingel signalisierte einen Biss und nach dem Anschlag konnte ich einen wesentlich größeren Fisch als erwartet am anderen Ende der Schnur spüren. Da bereits ein Hecht gefangen worden ist, habe ich ebenfalls mit einem Hecht gerechnet aber die starke Gegenwehr ist von einer 54cm großen und schwere Meerforelle ausgegangen. Nach einem spannenden Drill konnte ich die erste Meerforelle meines Lebens fangen und war überglücklich über so einen Ausnahmefang.

Die erste Meerforelle in meinen Leben
Die erste Meerforelle in meinen Leben

Bis zur Dämmerung konnten wir alle zusammen Barsch, Hecht, Aal, Meerforelle und auch zwei große Rotaugen fangen. Zum Abend hin haben wir dann auf Seeringelwürmer umgestellt um den Aalen nachzustellen. Was für viele unglaublich klingen mag, ist für Benno der Erfolgsköder Nummer 1. Und er sollte auch damit recht behalten, denn bis zur Abfahrt konnte jeder von uns mindestens einen Aal fangen.

Der Tag war damit perfekt, alle haben gefangen und noch bis spät in die Nacht haben wir zusammen gesessen und uns unterhalten ehe wir ins Bett gegangen sind.

Gutes Wetter und Schweinswale

Lany mit einer richtig tollen Bachforelle auf Fliege
Lany mit einer richtig tollen Bachforelle auf Fliege

Den folgenden Tag sind wir etwas ruhiger angegangen. Erst zum Mittag hin haben wir uns auf den Weg zum Gunderup Fiskesø – einem Put & Take See – gemacht. In dem zugehörigen Angelladen haben wir uns zuerst mit Köder, Fliegen und Zubehör eingedeckt. Anschließend sind wir an den See gegangen und haben mit Pose, Grundmontage und Spinnrute unser Glück versucht.

In den ersten zwei Stunden habe ich mein Glück erfolglos mit kleinen Spinnern versucht. Lediglich Arne konnte in der erste Hälfte des Angeltages einen Fisch landen.

Die zweite Hälfte sah da schon wesentlich besser aus. Arne konnte noch eine weitere größere Forellen fangen. Und auch Hans-Joachim und ich hatte an diesem Tag Glück mit den Forellen. Aber der beste und spannendste Fang war eine große Bachforelle von Lany. Sie hatte das erste Mal in ihrem Leben versucht mit einer Fliege an einem Sbirolino zu angeln. Mit der Fliege bewaffnet begann sie den Teich zu umrunden. Irgendwann konnte ich von weitem sehen, wie Lany ihre Rute krum war und die Leute vom anderen Teich bereits zu ihr rüber gelaufen sind. Schnell bin ich mit dem Kescher zu ihr gerannt und konnte helfen, diesen tollen Ausnahme Fisch zu fangen. Dieser Fang hat auch diesen Tag perfekt gemacht, wir alle konnten tolle Fische fangen und hatten viel Spaß an diesem tollen See.

Von gutem Wetter und Schweinswalen

Mein größter Hornhecht
Mein größter Hornhecht

An diesem Donnerstag hatten wir endlich einmal traumhaftes Wetter und die Sonne hat gescheint. Beste Voraussetzungen für den Angeltrip an die Havnø Mølle. Die Havnø Mølle gilt als ein ganz besonderer Hotspot an dem die Hornhechte zahlreich zu fangen sein sollen. Doch leider hatten wir an diesem Tage weniger Glück. Zusammen konnten wir lediglich 3 Hornhechte fangen, was aber der Stimmung keinen Abbruch getan hat. Bei bestem Wetter haben wir die Zeit an der Molle auf den Steinen genossen. Ein ganz besonderes Highlight durften wir zum Schluss erleben. In sichtbarer Entfernung sind immer wieder Schweinswale aufgetaucht, die immer wieder an der Oberfläche Luft geholt haben.

Den Abend haben wir dann in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Benno und seine Frau wurden zum essen eingeladen und wir konnten unsere Mägen bei Hornhecht, Barsch, Steak und dem ein oder anderem Bier füllen. Ein toller Tag und ein schöner Ausklang.

Der letzte Angeltag

Lany und Arne mit toller Ausbeute
Lany und Arne mit toller Ausbeute

Zum Abschluss der Tour sind wir wieder zum Aggersund gefahren um den Hornhechten nachzustellen. Recht schnell haben wir die Silberpfeile gefunden und konnten in regelmäßigen Abständen Fische fangen.

Gerade als ich auf dem Weg vom Wasser zum Strand war um einen frisch gefangenen Fisch fertig zu machen, hörte ich Hans-Joachim rufen das er einen Fisch dran hat. Seine krumme Rute hat dies bestätigt und ich habe meine Beine in die Hand genommen. Jeder der einmal mit einer Wathose durchs Wasser gelaufen ist, weiß dass ein Spurt durch das Nass nicht gerade einfach ist. Schnell habe ich meine Rute und den Fisch an den Strand gebracht um ins Wasser zu schnellen und den Hornhecht an Hans-Joachim seiner Rute zu landen. Zurück im Wasser habe ich mich erst einmal erschrocken, denn an seinem Haken hing eine stattliche Meerforellen. Schnell zurück an den Strand, den Kescher geholt und ab ins Wasser. Kurz vor der Landung mit dem Kescher ist das Vorfach gerissen. Doch zum Glück konnte ich noch mit dem Kescher vorschnellen und den Fisch im letzten Moment landen. Hans-Joachim hat seine erste Meerforelle gefangen und war mega stolz.

Hans-Joachim mit seiner Meerforelle
Hans-Joachim mit seiner Meerforelle

Bis zum Ende des Tages konnten wir noch über 40 Hornhechte fangen und auch Hans-Joachim hat noch einen mit der Pose überlisten können. Der letzte Angeltag war ein gelungener Abschluss für einem rundum gelungenem Angel-Urlaub in Dänemark.

Fazit: Ein toller und spannender Urlaub

Kurz vor der Abfahrt zu diesem Urlaub war ich ein wenig nervös. Ein Urlaub mit Menschen, die man lediglich aus dem Internet kennt in einem Land, in dem ich noch nie gewesen bin… das macht man nicht alle Tage. Doch meine Sorgen waren unberechtigt und ich hatte eine wunderschöne Zeit, konnte viele Fische fangen, habe sehr viele Erfahrungen gesammelt und vor allem tolle Menschen kennenlernen dürfen. Das schreit förmlich nach einer Wiederholung im nächsten Jahr 🙂

10 Gedanken zu „Angeln in Dänemark: Auf Hornhecht, Meerforelle und Co bei der Rapsblütentour

  • Walter Kaiser

    hej Dennis KLASSE Bericht. Wenn man jetzt noch bedenkt, das es eine “zusammengewürfelte ” Truppe war, wo keiner vorher den anderen je gesehen hatte. ABER – das sind halt – Buddies – von einem der besten Angelportale – http://www.fish-buddies.com – und nur da kommt so etwas zustande. Ich freue mich jetzt schon auf die Begegnung im nächsten Jahr auf Langeland.

    Antwort
  • Dennis Knoll

    Walter,

    ich danke dir für deinen Kommentar 🙂

    Auch ich freue mich schon sehr auf Langeland und bin sehr gespannt, was mich dort erwarten wird.

    Antwort
  • Arne Strunk

    Super geschrieben, kann die Zeit immer wieder durchleben, danke.

    Antwort
  • Benno Karnatz

    Jede Menge Spannung !
    Wer kommt denn da ? Was kommt da ?
    Wie wird das ganze werden ?
    Das war wohl eine ganz neue Erfahrung für die meisten von uns.
    Ich könnte schon wieder los denn Rückenschmerzen sind geil!
    Danke für dein Bericht !
    Gruß aus Nordjütland
    Benno

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    • Gabi Behnke

      Hallo Benno!
      Ich suche einen Benno Karnatz der seine Bundeswehrzeit in den 1980er in Bad Segebrecht verbracht hat und einen Kumpel Dietmar Paul hatte (Einheit 162 Nachschub). Wenn Du der gesuchte sein solltest, wäre es schön, wenn Du Dich melden würdest.
      Gruß aus Wülfrath – Deutschland – Gabi Behnke-Paul

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  • Benno Karnatz

    Ja , das bin ich!

    Antwort
  • Gabi Behnke

    Hallo Benno!
    Da hat meine Frau ja den richtigen Riecher gehabt und Dich tatsächlich gefunden.
    Meine letzte Info war, das Du eine Kneipe eröffnen wolltest in Deiner Heimatstadt.
    An den Polterabend habe ich noch immer gute Erinnerung. Hast Du Kontakt oder Infos zu den anderen Buden Kollegen aus der Bundeswehrzeit? (Hans-Jürgen Klingsporn und ???) Wie können wir zwei Kontakt aufnehmen? Hast Du die Möglichkeit per Skype oder Whats App oder Facebook mich zu kontaktieren? Würde gerne von Dir hören, wie es Dir ergangen ist und was die Zeit uns Beiden gebracht hat. Wenn möglich im privateren Rahmen.
    Grüße Didi

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  • Benno Karnatz

    Geht los!
    Habe Hans – Jürgen K. schon informiert!
    Deine oder Eure Mailadresse hab ich. Gruß an Gaby. Sie hat alles richtig gemacht! Benno ( Rückrad der Bundeswehr)

    Antwort
  • Gabi Behnke

    Super, würde mich freuen von der alten Truppe zu hören.
    Werde das E-Mail Postfach im Auge behalten.
    Didi

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